Atemwege vor und nach der Kinnplastik
Vorher
Verengte obere Atemwege, Schnarchen und Schlafapnoe
Engste Stelle: 95 mm²
Nachher
Engste Stelle um 49% erweitert
Engste Stelle: 142mm²
Ein fliehendes Kinn ist für viele Betroffene nicht nur ein ästhetischer Makel. Oft verursacht ein zu kleines oder zurückliegendes Kinn auch eine Atemwegsverengung. Atemaussetzer und Schnarchen können die Folge sein.
Durch einen Unfall mit Gesichtsfrakturen kann das Kinn oder der komplette Unterkiefer in seinem Wachstum gehindert werden, oder in falscher Position verheilen.
In den meisten Fällen ist ein fliehendes Kinn angeboren, auch bei gesunden Menschen. Es tritt aber auch als Begleitsymptom diversen Krankheiten und Entwicklungsstörungen im Mutterleib auf.
Das Fetale Alkoholsyndrom (FAS) ist die ausgeprägteste Form Fetaler Alkoholspektrum-Störungen und entsteht durch häufigen mütterlichen Alkoholkonsum während der Schwangerschaft
Eine echte Kinnplastik (Genioplastik) kann die Atemwege drastisch erweitern und die obstruktive Schlafapnoe und das Schnarchen reduzieren.
Der Ansatz der Zunge befindet sich unter anderem am Kinn. Wenn das Kinn und benachbarte Regionen nach vorne verlagert werden, hat dies einen positiven erweiternden Effekt im Bereich der oberen Atemwege.
Verengte obere Atemwege, Schnarchen und Schlafapnoe
Engste Stelle: 95 mm²
Engste Stelle um 49% erweitert
Engste Stelle: 142mm²
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