Frau Kann nicht schlafen - Schaut auf Wecker

Die Unterschiede bei Schlafstörungen und die Ursachen

Sicherlich war jeder schon mal beim Einschlafen mit Schlafstörungen konfrontiert. Grundsätzlich sind Schlafstörungen nichts schlimmes, wenn diese nicht dauerhaft auftreten. Ist das nämlich der Fall, kann dies zahlreiche Folgen geben. Was jetzt die Ursachen für Schlafstörungen ist und was man dagegen tun kann, behandeln wir nachfolgend in diesem kleinen Ratgeber.

Schlafstörungen Symptome

Schlafstörung ist nicht gleich Schlafstörung, sie kann sich vielmehr in unterschiedlichen Formen bemerkbar machen. So kann sich diese als Einschlafstörungen ausdrücken, aber auch nicht durchschlafen, früh zu aufwachen und letztlich schlechtes Schlafen. Nur weil man schläft, bedeutet das nämlich nicht zwangsläufig auch, dass man gut schläft. Natürlich ist die Auflistung bei den Schlafstörungen nicht abschließend. So kann sich diese auch in andere Formen bemerkbar machen, wie Luft ringen und Beine die kribbeln. Gerade wenn Schlaftstörungen mit Luft ringen verbunden sind, kann dies auch Angst und Beklemmungsgefühle bei den Betroffenen auslösen.

Die Ursachen für Schlafstörungen

Neben den Symptomen wie sich Schlafstörungen bemerkbar machen, gibt es natürlich auch Ursachen für Schlafstörungen. Auch hier ist die Liste sehr lang. So kann der Konsum von Alkohol und Medikamenten, aber auch Erkrankungen wie Kopfschmerzen, Schilddrüsenerkrankungen, Sodbrennen oder Atemwegserkrankungen zu den Gründe für Schlafstörungen gehören. Gerade bei den letzteren der genannten Ursachen, spricht man auch von organische Ursachen bei den Schlafstörungen. Halten die Ursachen dauerhaft an, können sich Schlafstörungen verfestigen und zu chronische Schlafstörungen führen. Grundsätzlich kann das Anhalten von Schlafstörungen dauerhaft zu erheblichen Problemen führen. So zum Beispiel zu Einschrankungen bei der Leistungsfähigkeit, starke Müdigkeit und Konzentrationsprobleme. Alle diese Punkte können sich natürlich auf die berufliche Leistungsfähigkeit auswirken.

Behandlung durch den Arzt

Wie bereits schon erwähnt, kann es immer wieder mal zu Schlafstörungen kommen. Meist handelt es sich um harmlose Auslöser, wie Schlafstörungen durch Stress. Einen Arzt aufsuchen sollte man, wenn die Schlafstörungen länger als einen Monat anhalten. Ist das der Fall sollte man sich Hilfe holen. Im ersten Schritt wird hierbei der Arzt den Schweregrad der Schlafstörungen feststellen, so zum Beispiel ob es sich um massive Schlafstörungen handelt und die Folgen der Schlafstörungen. Zur Ermittlung vom Schweregrad und den Ursachen, wird der Arzt zahlreiche Fragen stellen. Anhand der Fragen und einer körperlichen Untersuchung kann man schnell die Ursache für die Schlafstörungen ermitteln. Wobei es auch Fälle gibt, bei denen eine längere Betrachtung vom Schlafverhalten erforderlich ist. In diesen Fällen muss von den Betroffenen ein sogenanntes Schlaftagebuch erstellt und gepflegt werden.

Hierbei wird genau das Schlafverhalten, wie zum Beispiel die Dauer immer notiert. Die genaue Ermittlung ist hierbei sehr wichtig, da nur dann auch die Behandlung wirksam ist. Eine einfache Behandlung mit Schlaftabletten ist zum Beispiel in der Regel nicht ausreichend, gerade wenn die Schlafstörungen aufgrund von einer organischen Erkrankungen kommen. Dementsprechend unterschiedlich kann auch die Behandlung der Schlafstörungen ausfallen. Ist die Ursache für Schlafstörungen Stress, so können hier eine Reduzierung der beruflichen Arbeitstätigkeit genauso hilfreich sein, wie zum Beispiel Entspannungsübungen. Gibt es für die Schlafstörung eine Ursache wie zum Beispiel die Schilddrüse, aufgrund von einer Unter- oder einer Überfunktion, oder gar eine obstruktive Schlafapnoe, so orientiert sich die Behandlung an dieser Ursache.

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